TU’S JETZT WENN NICHT JETZT…WANN DANN? Die wichtigste Zeit ist jetzt, ist der gegenwärtige Augenblick. Aussagen wie „später“, „irgendwann“, „eines schönen Tages“, „morgen“, „nächste Woche“ sind gleichzusetzen mit „nie“. TRAU DICH!
BESTIMM DIE RICHTUNG Wichtig ist, dass es Ziele sind, die mein Herz höher schlagen lassen, die mich mit Begeisterung erfüllen. DEM WASSER ENTLANG
Mit dem Abfallsack auf Wanderung
So lebe ich bei meinen Naturwanderungen ganz nach dem Motto: «Hinterlasse nichts ausser deinen Fussspuren und nimm nichts mit ausser Erinnerungen.» Vielen Menschen fehlt der Bezug zur Natur, bin nicht nur ich überzeugt: «Wer sich damit auseinandersetzt, verhält sich rücksichtsvoll.»
Schwarz-Weiss-Magie Einfach, klar und wahr soll eine Fotografie sein. Helles, Dunkles, Zwischentöne – das war die Aufgabe. Inhaltlich beispielsweise im Sinne von hell und dunkel im Leben – wie in einer Freundschaft. Motivisch etwa die Suche nach dem Hellsten, dem Dunkelsten und was liegt dazwischen.
1 thought on “News”
Rolf Scheidegger says:
Zitat: Michael Nast – „Vom Zwang, unser Leben dokumentieren zu wollen“.
Ich besitze zwei Kartons, in denen ich die Fotos aufbewahre, die sich über die Jahre meines Lebens angesammelt haben. Vorallem die aus den Jahren 1965-1975-1980-1985. Die Bilder sind nicht geordnet oder sortiert, im Gegensatz zu meinen Digitalbilder auf meinem MAC, die Zeiten meines Lebens liegen ungeordnet und vermischen sich. Darum ist das Betrachten der Bilder immer von Zufällen bestimmt. Manchmal fällt mir ein Bild in die Hand, das eine schon lange verblasste Erinnerung heraufholt. Ich betrachte das Bild und frage mich, dann, ob ich überhaupt noch einmal daran gedacht hätte, wäre mir nicht genau dieses Foto in die Hände gefallen.
Die Fotos sind Verbindungen zu meiner Vergangenheit, ein Auslöser, sich die damaligen Momente noch einmal zu vergegenwärtigen. Sie sind Anhaltspunkte, um meine Erinnerungen zu bewahren.
Ich finde auch, dass es Momente gibt, die lieber in der Unschärfe bleiben sollten, um sich selbst die Chance zu geben, sie zu verklären. Aber die Technik hat offenbar die Kontrolle übernommen. Die Ueberlegungen der meisten kreisen eher darum, mit welchen technischen Mitteln man den Moment am besten aufnimmt.
Zitat: Michael Nast – „Vom Zwang, unser Leben dokumentieren zu wollen“.
Ich besitze zwei Kartons, in denen ich die Fotos aufbewahre, die sich über die Jahre meines Lebens angesammelt haben. Vorallem die aus den Jahren 1965-1975-1980-1985. Die Bilder sind nicht geordnet oder sortiert, im Gegensatz zu meinen Digitalbilder auf meinem MAC, die Zeiten meines Lebens liegen ungeordnet und vermischen sich. Darum ist das Betrachten der Bilder immer von Zufällen bestimmt. Manchmal fällt mir ein Bild in die Hand, das eine schon lange verblasste Erinnerung heraufholt. Ich betrachte das Bild und frage mich, dann, ob ich überhaupt noch einmal daran gedacht hätte, wäre mir nicht genau dieses Foto in die Hände gefallen.
Die Fotos sind Verbindungen zu meiner Vergangenheit, ein Auslöser, sich die damaligen Momente noch einmal zu vergegenwärtigen. Sie sind Anhaltspunkte, um meine Erinnerungen zu bewahren.
Ich finde auch, dass es Momente gibt, die lieber in der Unschärfe bleiben sollten, um sich selbst die Chance zu geben, sie zu verklären. Aber die Technik hat offenbar die Kontrolle übernommen. Die Ueberlegungen der meisten kreisen eher darum, mit welchen technischen Mitteln man den Moment am besten aufnimmt.